LR Schleritzko: Arbeiten an der S3 biegen 2020 in die Zielgerade ein Utl.: Verkehrsfreigabe für Herbst 2020 geplant (Retz, 20. November 2019) - Gemeinsam mit Vertretern der Region hat NÖ Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko in Retz über den aktuellen S
Montag, 25. November 2019
(Retz, 19. November 2019) - Gemeinsam mit Vertretern der Region hat NÖ Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko in Retz über den aktuellen Stand des Ausbaus der S 3 Weinviertler Schnellstraße und der dazugehörigen Projekte im Landesstraßennetz gegeben. "Wir stehen im großen Finale der Bauarbeiten. Konkret werden in den nächsten Monaten, sowohl bei der S3 als auch bei der Spange Guntersdorf die Brückenbauwerke und Straßendämme fertiggestellt, die Fahrbahnfläche hergestellt sowie die Markierungsarbeiten und Straßenausrüstung mit der Aufstellung der Leitwände, Leitschienen und Verkehrszeichen durchgeführt", berichtete Landesrat Schleritzko.
Mit der endgültigen Freigabe werden die Pendlerinnen und Pendler aus dem Norden des Weinviertels etwa zwei Stunden an Lebenszeit pro Monat am Weg in den Zentralraum etwa nach St. Pölten, aber auch nach Wien gewinnen. Sie werden auch sicherer unterwegs sein. "Das Projekt bietet aber vor allem für die 14.000 Anrainerinnen und Anrainer der B 303 große Vorteile. Sie werden deutlich, nämlich um bis zu 90 Prozent vom Durchzugsverkehr entlastet", so Schleritzko. Entscheidend sei dafür auch das LKW-Durchfahrtverbot, das von Seiten des Landes auf den bestehenden Landesstraßen von Hollabrunn bis Guntersdorf erlassen werden soll.
Landtagsabgeordneter Richard Hogl, der auch Bürgermeister der Gemeinde Wullersdorf ist, zeigte im Pressegespräch die regionale Sicht auf das Projekt auf: "Das Projekt bringt Vorteile für die ganze Region bis ins Retzerland und das Pulkautal. Das gilt sowohl für die Pendlerinnen und Pendler, als auch für die Bewohner der betroffenen Gemeinden Guntersdorf, Wullersdorf, Grabern und Hollabrunn. Ich danke dem Land Niederösterreich für die gute Zusammenarbeit. Ganz im Speziellen Landeshauptmann außer Dienst Erwin Pröll und Landesrat Ludwig Schleritzko, denn ohne den Einsatz des Landes würde es das Projekt heute nicht umgesetzt werden. Unser Dank gilt aber auch der ASFINAG, die für die Umsetzung des Projekts verantwortlich ist."
Mit der endgültigen Freigabe werden die Pendlerinnen und Pendler aus dem Norden des Weinviertels etwa zwei Stunden an Lebenszeit pro Monat am Weg in den Zentralraum etwa nach St. Pölten, aber auch nach Wien gewinnen. Sie werden auch sicherer unterwegs sein. "Das Projekt bietet aber vor allem für die 14.000 Anrainerinnen und Anrainer der B 303 große Vorteile. Sie werden deutlich, nämlich um bis zu 90 Prozent vom Durchzugsverkehr entlastet", so Schleritzko. Entscheidend sei dafür auch das LKW-Durchfahrtverbot, das von Seiten des Landes auf den bestehenden Landesstraßen von Hollabrunn bis Guntersdorf erlassen werden soll.
Landtagsabgeordneter Richard Hogl, der auch Bürgermeister der Gemeinde Wullersdorf ist, zeigte im Pressegespräch die regionale Sicht auf das Projekt auf: "Das Projekt bringt Vorteile für die ganze Region bis ins Retzerland und das Pulkautal. Das gilt sowohl für die Pendlerinnen und Pendler, als auch für die Bewohner der betroffenen Gemeinden Guntersdorf, Wullersdorf, Grabern und Hollabrunn. Ich danke dem Land Niederösterreich für die gute Zusammenarbeit. Ganz im Speziellen Landeshauptmann außer Dienst Erwin Pröll und Landesrat Ludwig Schleritzko, denn ohne den Einsatz des Landes würde es das Projekt heute nicht umgesetzt werden. Unser Dank gilt aber auch der ASFINAG, die für die Umsetzung des Projekts verantwortlich ist."